Der Fischer | Kommentare | ||||||
Leise wogt der Worte Meer
ich sah and're darin fischen uns ein Festmahl aufzutischen meine Netze blieben leer Sturm peitscht hoch der Silben Wogen, um mich spritzt die wilde Gischt, doch wenn Windes Wut verlischt, hab ich nichts an Land gezogen. Steh' im Watt an tiefen Stellen, um mich steigt der Sätze Flut, jag' und fang' sie frohgemut und ertrinke in den Wellen. | |||||||