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Adventssonntag | ![]() |
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![]() | Dezember weht schon um das Haus,
sein Regen prasselt an die Fenster, ganz grau und düster schaut er aus, nicht mehr im gold'nen Herbstlicht glänzt er. Drauss' windet's kalt durchs kahle Holz, hier drinnen knisterts warm dagegen und kracht und flackert, ganz als wollt's laut lachen über Winterregen. In warmen Zeile fließt Advent durch wunderbare Winterlieder und weihnachtsduft, den jeder kennt, aus Tann' und Kerzen strömt bald wieder. Und plötzlich ist es seltsam still, kein Wind, kein Regen zu vernehmen, das Feuer brennt noch, wie es will, geheimnisvoller huschen Schemen. Vorsichtig lauscht und späht man aus und da: ins spannende Erwarten schwebt eine Flocke um das Haus und sucht ihr Bett im leeren Garten. Und and're folgen ihr geschwind, ein Lächeln kehrt auf die Gesichter, gespiegelt in dem Flockenwind schein'n doppelt schön die Weihnachtslichter. | ![]() | |||||
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