Der Wegweiser | Kommentare | ||||||
Stolzes Jahrwerk neigt sich dem Ende zu,
bitterkalt ruh'n Winde auf dem Land, in den Wäldern hält alles Leben Ruh, schillernd fällt des Frostes Nachtgewand. Baches Plätschern gefriert in manchem Tal, grau Gewölk am Himmel angeeist, Atem hebt noch die Brust zu mancher Qual, wo der Geist zur Sommersonne reist. Ungebrochen schau dort in ferne Welt, droben trifft sich nächtlich unser Blick. Dunkel funkelt ein zarter Stern der Welt, bindet uns im Leiden und im Glück. | |||||||