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Mut des Morgengrauens | ![]() |
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![]() | Weine, weine, bitt're Nacht!
Einsam bist du doch im Herzen, fügst den Menschen Leid und Schmerzen, hast noch niemals Freud gebracht. Doch ich trotze deinem Gift, werde niemals mich dir beugen; find für bess're Zeiten Zeugen, dass dein Schwert mich nicht mehr trifft. Schleiche nur getrost davon! Niemand wird dich hier vermissen, denn wir tragen alle Wissen über einen bess'ren Lohn als du uns heut mitgebracht! Denn wir werden Tage sehen; Glück und Wärme neu verstehen! Weine, weine, bitt're Nacht! | ![]() | |||||
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