Neue Nacht | Kommentare | ||||||
Die Säulen, die den Himmel tragen,
tauchen in so tiefe Schatten, werden hinter weichem Nebel selber ganz zur Nacht. Alltäglich neu braucht nichts zu wagen, wer, wie wir das Glück heut hatten, sie gesehen ohne Hebel, der die Welt entdacht. Gefunden sind die neuen Wege, vorwärts muss man nur noch schreiten, nicht die Straßen lang bedauern, die so weit geführt. Die Wunden brauchen manche Pflege, weiter wolln wir uns begleiten, ängstlich nicht zusammen kauern, Trauen ist erspürt. | |||||||