(welch süße...) | Kommentare | ||||||
Welch süße Leere füllt mich aus
in Zeiten großer Schmerzen. Welch heller Ton aus fernem Traum klingt nach in meinem Herzen. Die graue Nacht umhüllt die Tage, die meine Seele einst gekannt; ein stiller Hauch von ew'ger Plage ist nun in meinen Geist gebannt. | |||||||