Der Nebel treibt tot auf
den Wassern des Nordens,
dem Zorne genügen
die Tage des Mordens.

Die Stille kehrt ein in
die Täler des Blutes,
es sucht Morgensonne
noch Reste, noch Gutes.

Das Leben geendet
ach so hoher Arten,
auf friedvolles Seien
will Welt weiter warten.

Und denkt, dass die Zukunft
nur besser noch werde:
doch da kommt im Dunkel
der Mensch auf die Erde.