Am Strand | Kommentare | ||||||
Wir wollten in den Schäfchenwolken schwimmen
und treiben mit dem Ostwind wie das Licht. Wir hörten Glück's und Friedens helle Stimmen und sahen Grenzen uns'rer Freiheit nicht. Wir sind von Klippen, himmelshoch, geflogen und tauchten in den Nebel weit hinein, doch stürzten wir zu schnell in tiefe Wogen du löstest so das Pfand des Lebens ein. Die grossen Wellen, die dir so gefielen, umspülen jetzt mit Gischt sanft dein Gesicht. Das Meer schaut glucksend gurgelnd aus den Sielen, wie dieses Bild den Lebensmut mir bricht. | |||||||