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Ein Traum | ![]() |
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![]() | Unendlich steht die Leere über mir
in dieser Wüste um mein Leben. Kein Weg lenkt meine Schritte noch zu dir, Gleichgültigkeit erstickt mein Streben. Und eine Wand aus Glas, rings um mich her fängt mich in meinem dunklen Sinnen. Die Tür nach draussen ahn' ich ungefähr, doch kann ich nie durch sie entrinnen. Der Himmel hängt in stolzer Ewigkeit und Nacht um Nacht erwacht das Singen. Ein blauer Mondschein macht sich in mir breit, ich hör' des Todes Lieder klingen. | ![]() | |||||
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