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Die Morgennebel zerfallen,
die Welt begrüßt den Tag, die Nachtgesänge verhallen, mithin verstummt die Klag, dem Lichte nicht zu mißfallen. Die Sonnenstrahlen bescheinen den späten Tageslauf, sie wollen zur Freud' vereinen, fordern zum Lachen auf, doch mancher würd lieber weinen. Die Dunkelheiten erklommen erneut das Firmament, der Tagschläfer, noch benommen, ist, weil er es so kennt, mit Sehnsucht hinaus geschwommen. | |||||||