Das Nilpferd | Kommentare | ||||||
In Afrikas Nilquellsumpfpfützen
sah traurig man ein Flusspferd sitzen, das, mit für Weisheit tauben Ohren, sich dies zum Ziele einst erkoren: Die Quellen, die die Nile speisen, sämtlichst und einzeln zu bereisen, da indirekt an jener Stelle ja auch sein Lebenswasser quelle. Wie viele seiner Artgenossen wars stets für Bildung ganz verschlossen, so dass es, als es starten wollte, nicht wusste, wo es suchen sollte. Doch ist es auf 'nen Trick gekommen: es hat sich einen Baum genommen und diesen dann im Nuh erklommen; ist dann, soweit es sah, geschwommen. Und dachte es, dass in der Nähe, was es erspähte, es nun sehe, dann musste es erneut beginnen, 'nen Baum zu suchen zum Erklimmen. Das war schon lange gutgegangen, doch nun war es im Sumpf gefangen, denn hier traf es vier Krokodile, das waren nicht mal wirklich viele, dafür dann aber mit die schlau'sten und die beschrieben ihm genaustens, dass sämtlichst sie begeistert wären zwar von dem Ziele, seinem hehren, doch, dass sie leider alle wüßten und ihm dies schon erklären müßten, dass wohl, so sehr sie's ihm auch gönnten, Flusspferde gar nicht klettern könnten. Versunken saß es in Gedanken, ließ nun die Theorien ranken, ob denn und wenn, mit welchem Trick, es dorthin kam und wie zurück? | |||||||