(welch wundersamer)  Kommentare
Welch wundersamer Mond
scheint droben nur heut Nacht
ich trinke süssen Tau
aus Ätherzeit gemacht
Mir scheint ein fahles Licht
lang vor des Morgen Rot
ich schwimm im Nebel still
und bei mir schwimmt der Tod
Ich lausche Orpheus' Lied
und schau der Nymphen Tanz
und Morpheus Arm umfängt
den müden Körper ganz
Mich stürzt des Frostes Hand
aus meinem Traum hinab
in einer grauen Welt
wein ich an Orpheus Grab.